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Steve Jobs: Die autorisierte Biografie des Apple-Gründers Walter Isaacson
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Über den Autor und weitere Mitwirkende Walter Isaacson leitet heute das Aspen Institute, nachdem er zuvor Vorstandsposten bei CNN und Time Magazine bekleidet hat, und ist als Buchautor bereits mit Biografien von Albert Einstein, Benjamin Franklin und Henry Kissinger hervorgetreten.
Ich habe das Buch spannend empfunden wie einen Krimi.Es erzählt in einem sehr gut lesbaren Stil wie Steve Jobs das Unternehmen Apple aufgebaut hat. Welche Vision dahinter stand und welche Ziele er dabei verfolgte.Gleichzeitig gibt es aber auch einen sehr tiefen Einblick in den Menschen Steve Jobs, der hinter dem Visionär stand.Leider muss man hier erkennen, dass eigentlich nur ein Wort passend ist, ihn zu beschreiben, das ich hier aber nicht nennen möchte. Schockierend, dass ein Unternehmer gleichzeitig ein solcher Lügner, Betrüger, Realitätsverdreher, Menschenschinder und Antisympath sein muss. Die Produkte von Apple sind genial - der Mensch, der dahinter stand war eine Katastrophe.
Die Biografie von Steve Jobs wurde mir von einem Freund empfohlen, und ich bin sehr froh, dass ich dieser Empfehlung gefolgt bin, denn die Lektüre dieses Buches hat mich mehr unterhalten als jeder Krimi (wobei ich wenig Krimis lese, weil es wenig wirklich gute gibt).Meinen ersten Apple Computer habe ich 1995 gekauft. Klein, s/w-Bildschirm, minimaler Speicherplatz und schweineteuer. Heute arbeite immer noch mit einem Apple-Computer, und ich freue mich jeden Tag, wenn ich in mein Arbeitszimmer gehe und dieses schöne "Teil" auf meinem Schreibtisch stehen sehe.Bis auf das iPad habe ich alle Produktbereiche von Apple, aber dieser Umstand war nur Teil des Vergnügens, dieses wunderbare Buch zu lesen und die Entwicklung der Appleprodukte nachvollziehen zu können.Anfangs war mir Jobs von Herzen unsympathisch. Dann aber haben sich meine Gefühle diesem – leider nicht mehr unter den Lebenden Weilenden – Mann gegenüber geändert. Ich konnte nachvollziehen, was ihn angetrieben hat. Im Gegensatz zu Zuckerberg, von dem ich absolut nichts halte, hatte Jobs Visionen, und genau die wollte er realisieren. Und es ist ihm gelungen!Was für ein Revolutionär, was für eine zwiespältige Persönlichkeit. Genau diese Zwiespältigkeit war es, die mich für ihn eingenommen hat. Wie oft steht im Buch, dass er in gewissen Situationen geweint hat. Wer traut sich schon, Tränen in der Öffentlichkeit zu zeigen? Er hat geflucht, geschimpft und ... eben auch ... geweint. Er hat das gesamte Kaleidoskop seiner Gefühle gezeigt. Allein schon diese Tatsache ist bewundernswert. Er wollte das Beste, nicht für sich, sondern für ... ja, für wen? War Jobs ein Philantrop? Ich glaube nicht. Ich glaube, dass er "einfach" nur überzeugt war von der Qualität seiner Ideen. Und die wollte er umsetzen. Und es ist ihm gelungen. Dafür beneide ich ihn (Neid ist etwas anderes als Missgunst!)Danke, lieber Walter Isaacson, für dieses wunderbare Buch! Ich habe es mit allergrößtem Interesse und genauso großem Vergnügen gelesen. Und auch – mehrfach – mit Tränen in den Augen.
Ich habe schon kurz nach der Herausgabe dieses Buch in englischer Sprache in den USA gekauft und war damals schon beeindruckt. Jetzt mal die deutsche Version zu Weihnachten bei Amazon für einen Schnäppchenpreis erstanden.Die Übersetzung hält sich sehr gut ans Original und hört sich locker herunter. Wie bei eigentlich allen Hörbüchern kann man diese nicht in einem Stück hören, da die Informationen in einer großen Menge kommen die man selber nicht beeinflussen kann. Der Sprecher gibt das ja vor.Das Buch beschreibt das Leben von Steve Jobs von der Kindheit, die Anfänge von Apple, den Rauswurf, NEXT, den Wiedereinstieg bei Apple bis zu seinem Tod. Das Buch ist lang, sehr detailiert, hört sich aber in Etappen sehr gut herunter. Es wird nie langweilig.Für meinen Teil höre ich mehr Bücher als dass ich diese lese, da ich mehr im Auto sitze und in Flugzeugen unterwegs bin als zu Hause auf dem Sofa sitze. So hole ich mir Informationen über das Ohr.