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Wo wir zu Hause sind: Die Geschichte meiner verschwundenen Familie Maxim Leo
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Pressestimmen »In [...] spektakulären Abschnitten zeigt Leos zurückhaltende Sprache ihre Stärke.« (Helmut Böttiger Süddeutsche Zeitung 2019-03-28)„Dieses Buch entwickelt einen unglaublichen Zauber. Ganz am Schluss, als er beschreibt, was Familie ist, hat es mich wirklich zu Tränen gerührt, weil das so klar, und so einfach und so schön formuliert war.“ , 28.3.2019 (Christine Westermann Frau TV 2019-03-28)»Das Buch schafft mühelos den Spagat zwischen teilweise bedrückenden, aber auch humorvollen Rückblicken und dem Gefühl bei Maxim Leo am Esstisch zu sitzen und sich von ihm die Geschichten selbst erzählen zu lassen.« (Radio Mephisto 2019-03-25)»Ein schönes, ja sogar wunderbar bewegendes, ebenso heiteres wie todtrauriges Buch über die Geschichte des, genau genommen, jüdischen Teils seiner weitverzweigten Familie…« (Martin Doerry Literaturspiegel 2019-03-16)»Leo zeigt eindrucksvoll, was es bedeutet, seine Heimat verlassen zu müssen und damit seine Wurzeln zu verlieren. In einer Zeit, da weltweit Millionen Menschen auf der Flucht sind [...] wichtiger denn je.« (Petra Pluwatsch buecheratlas.com 2019-03-05)»Eine anschauliche, lebendige und oft berührende Erzählung.« (Claudia Kühner Neue Züricher Zeitung am Sonntag 2019-02-24)»perfekt geschrieben, dramaturgisch klug aufgebaut und emotional packend, wo sein Autor dies für geboten hält. Ein Gewinn.« (Anja Maier taz 2019-02-23)»Die Geschichte der Leos ist ein großer Lebensroman. Sie macht staunen, sie berührt, ohne ein einziges Mal emotional zu dick aufzutragen. [...] Ein Buch, das – völlig unerwartet – zu Tränen rühren kann.« (Christine Westermann WDR 5 2019-02-22)»eine wunderbare, erschütternde, großartige Famliengeschichte.« (Monika Melchert Sächsische Zeitung 2019-02-16)»Mit viel Einfühlungsvermögen und Wärme erzählt Maxim Leo von den unterschiedlichen Lebenswegen seiner Vorfahren und lässt doch die dunklen Stellen nicht aus« (Bettina Baltschev MDR Kultur 2019-02-13) Über den Autor und weitere Mitwirkende Maxim Leo, 1970 in Ost-Berlin geboren, ist gelernter Chemielaborant, studierte Politikwissenschaften, wurde Journalist. Heute schreibt er Kolumnen für die Berliner Zeitung, gemeinsam mit Jochen Gutsch Bestseller über sprechende Männer und Alterspubertierende, außerdem Drehbücher für den »Tatort«. 2006 erhielt er den Theodor-Wolff-Preis. Für sein autobiografisches Buch »Haltet euer Herz bereit« wurde er 2011 mit dem Europäischen Buchpreis ausgezeichnet. 2014 erschien sein Krimi »Waidmannstod. Der erste Fall für Kommissar Voss«, 2015 »Auentod«. Maxim Leo lebt mit seiner Frau und zwei Kindern in Berlin.
Einfühlsame Beschreibung, interessant und spannend, konnte nicht aufhören zu lesen
Maxim Leo – der Name ist mir bekannt aus der Berliner Zeitung und von dem Krimi „Auentod“. Leo ist in Ostberlin aufgewachsen, in einem kommunistisch/sozialistisch geprägten Elternhaus, ohne jegliche jüdische Tradition oder Religion, an der er sich hätte orientieren können. Aber mit dem Wissen um Verwandte, die durch das Naziregime entrechtet, verjagt oder ermordet wurden. Seine Familie war groß, aber weit weg. Meine Lebensgeschichte ist ähnlich.Deshalb wurde ich hellhörig, als mir sein neues Buch „Wo wir zu Hause sind: Die Geschichte meiner verschwundenen Familie“ zum Vorablesen angeboten wurde. Ich bin selbst sehr interessiert an der Ahnenforschung und an der jüdischen Geschichte, deshalb griff ich sofort zu. Und ich wurde nicht enttäuscht.Leo kam die Idee zur Erforschung seiner Familiengeschichte wohl bei einem Zusammentreffen mit verschiedenen, nachgeborenen Familienmitgliedern. Auf diesem Fest wird über die Vergangenheit erzählt, eine Geschichte bedingt die nächste. Leo ist wie elektrisiert, schreibt „Die Geschichte meiner Familie scheint wie ein Pendel zu sein, das langsam zurückschwingt.“ Und so wendet auch er sich rückwärts, die von Leo recherchierte Geschichte beginnt 1933. Ich will hier nichts vorwegnehmen, Inhaltsbeschreibungen verderben zukünftigen Lesern die Spannung und die vielen Entdeckungen, die auf sie warten.Was hat mich besonders berührt an diesem Buch? Andrés Lebensgeschichte – er ist ein Onkel von Leo – hat mich zu Tränen gerührt. Von der Emigration mit seine Mutter nach England über die schrecklichen Erlebnisse dort als fremdes, deutsches Kind bis hin zum heutigen Besuch des alten Mannes bei Leo in Berlin wird ein ergreifendes Schicksal beschrieben.Zitat: „Je länger ich mich mit Ilse, Irmgard und Hilde beschäftige, desto mehr bedauere ich, dass ich mich nicht schon eher für ihre Geschichten interessiert habe. Zu der Zeit, als sie noch lebten, gab es so viele andere Dinge, die mir näher und wichtiger waren.“ Dieses Gefühl kenne ich aus meinen eigenen Forschungen. Während seiner Reisen, Recherchen und Gespräche mit Verwandten gräbt er lange verschüttete Geschichte(n) aus, Erlebnisse seiner Verwandten in Gurs, im Kibbutz oder in Wien lassen die Familie wieder ein Ganzes werden, trotzdem sie auseinandergerissen und nunmehr unvollständig ist.Das Zuhausesein bedeutet für jeden etwas anderes, aber die nie vergehende und die neue Verbundenheit zu Berlin eint die Familie. Jeder hat seine Heimat in sich, und manchmal entdeckt man sie auch plötzlich wieder.Ein schönes, lesenswertes Buch, gut zu lesen, auch beim zweiten Mal! Die Fülle der Personen und Geschichten lässt einen bei jedem Lesen wieder neue Nuancen entdecken. Danke, Maxim Leo, es war mir eine Freude, trotz der Tränen.
Wenn der Krieg und das Nazi-Regime eine Familie dazu zwingt, sich in alle vier Himmelsrichtungen zu zerstreuen, bleibt am Ende nicht mehr viel übrig, um es als Familie zu bezeichnen.Maxim Leo ist den schwindenden Spuren seiner Vorfahren nachgegangen und hat sich den Familienmitgliedern gewidmet, die heute in England, Frankreich, Deutschland, Österreich und Israel zu finden sind.Die Reise zu seinen Verwandten ist auch eine Reise zu sich selbst, denn mit jeder Geschichte wird Maxim Leo "vollständiger" und es imponiert mir, wie alle Vertriebenen ihr Leben in die Hand genommen und draus etwas neues Schönes geformt haben.Trotz allem ist eine starkes Band zu spüren, das alle miteinander verbindet und sie zu einer Einheit verschmelzen lässt, auch wenn sie hunderte, gar tausende Kilometer voneinander getrennt sind.Der Autor lässt aus seinen Worten Bilder entstehen und so werden die Schilderungen seiner Angehörigen für mich zu einem Film, der berührt, unter die Haut geht und ganz viele Eindrücke und Spuren hinterlässt.„Und erst wenn wir begreifen, wie es kam, dass ein großes, altes Kulturvolk einer Gruppe tollwütiger Verbrecher nachlief, werden wir vielleicht Mittel und Wege finden, um die Menschen künftig davon abzuhalten, ihren eigenen Untergang zu planen.“ Zitat von Heinz, das sich tief bei mir eingebrannt hat.Für mich ein Buch, das man gelesen haben muss, weil man nur ganz schwer in Worte fassen kann, was Leo da für ein grandioses Werk vollbracht hat.Es sind keine fiktiven Geschichten, die hier erzählt werden, es ist das Leben, wie es sich abgespielt hat. Authentisch, ungeschönt und gnadenlos ehrlich.Ein zeitgeschichtliches Dokument das aufzeigt, wohin Rassenhass und verblendetes Denken führen kann - leider aktueller denn je.